Wie helfen wir Menschen, deren Lebensende gekommen ist? Neu werden als ökumenisches Angebot auch im Kanton Zug «Letzte Hilfe»-Kurse durchgeführt, welche sich niederschwellig den Themen Lebensende, Sterben und Tod widmen.
Im Anschluss an die Medienkonferenz des Bundesrats vom 14. Januar hat Generalvikar Markus Thürig die Schutzmassnahmen für das Bistum Basel angepasst. Analog zum Bund hat die Zuger Regierung keine Änderungen bei den Gottesdienstbeschränkungen erlassen.
Unter besonderen Bedingungen haben die Sternsingerinnen und Sternsinger den Segen zu den Menschen gebracht. Dieses Zeichen der Hoffnung ist gerade jetzt wichtig. Damit alle Aktionen durchgeführt werden können, wurde die Sternsingerzeit bis zum 2. Februar verlängert.
Die Länder, die am meisten von der Klimaerwärmung betroffen sind, haben am wenigsten dazu beigetragen. Während der Ökumenischen Kampagne fordern «Fastenopfer» und «Brot für alle», dass diejenigen Verantwortung übernehmen, die den Klimawandel am meisten befeuern.
Selten waren die Möglichkeiten, Advent und Weihnachten zu feiern, so vielfältig wie in diesem Jahr. In den Pfarreien des Pastoralraums Zug Walchwil nutzten zahlreiche Kinder und Erwachsene dankbar die verschiedenen Angebote.
Die Beilage des Pfarreiblatts lädt dazu ein, die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr zu gestalten. Dies mit Vorschlägen der Hoffnung, der Kreativität, des Hinausgehens. Entdeckend, spielerisch, manchmal nachdenklich.
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