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Wir vermitteln Bildung

01.11.2021, 07.46

Vom Samstag, 23. Oktober, bis Sonntag, 31. Oktober 2021, war die fahrbare Kapelle vom Pastoralraum Zug Berg unterwegs im ganzen Kanton. Sie machte Halt in verschiedenen Gemeinden, jeden Tag an einem anderen Ort. Hier ein Rückblick mit Geschichten und Impressionen.

 

Tag 9: 31. Oktober, Kloster Gubel


Heute ist der Abschlusstag unserer Tour durch das Zugerland. Wir sind beim Kloster Gubel stationiert. Die Schwestern können es kaum erwarten, bis die Kapelle ihren Standplatz findet. /Rebecca Rogenmoser

 


Zur Eröffnung spielt die Musik die Melodie «My way». /Markus Burri

 


In Anwesenheit von Schwestern der Klostergemeinschaft segnet der Spiritual die Kapelle, den Tag und die Anwesenden. /Markus Burri

 


Dank dem herrlichen Wetter zieht der Gubel am Nachmittag zahlreiche Besucher an und es kommt zu vielen schönen Begegnungen. /Markus Burri

 

Die Kapelle in der Ruhe der Abendstimmung. /Silke Röbig

 

Nach einer angeregten Gesprächsrunde bei wohliger Wärme im Innern der Kapelle rundet das täglich gesprochene Kapellengebet unsere Reise durch den Kanton ab. /Silke Röbig

 

Welch herrlich schöner Sonntag! Welch schöner Schlusspunkt der Kapellen-Tour!!! /Rebecca Rogenmoser

 

 

Tag 8: 30. Oktober, Unterägeri Dorfplatz


Die Eröffnung wird feierlich eingeleitet durch Margrit Küng, Gemeindeleiterin Unterägeri. /Silke Röbig

 


Fünf Cellistinnen trotzen dem Wind und dem Verkehr und spielen vor der Kapelle in Unterägeri auf. /Franz Lustenberger

 

 

Tag 7: 29. Oktober, Cham, Kiesplatz Hirsgarten


Gerd Zimmermann, Leiter Pfarreisozialdienst, bittet zur Eröffnung alle in die Kapelle. Bei Gebet und Gesang kann man sich wunderbar einstimmen lassen. /Silke Röbig

 


Die Stimmung heute Nachmittag ist einfach umwerfend! Um 14 Uhr kommt die Sonne, der schöne Platz am See belebt sich immer mehr. Und die Musiker kommen gerade rechtzeitig. Der Sound des Brass-Quartetts passt perfekt. /Markus Burri

 


Ich betreue als Freiwillige die Kapelle und bin begeistert. Das Brass-Quartett ist mein Highlight! /Irene Anna Burkart

 


Schöne Abendstimmung, gute Gespräche und viel Freude. /Robert Habijan

 

 

Tag 6: 28. Oktober, Steinhausen, Oberstufenschulhaus Feldheim


In Steinhausen geht’s deutlich früher los als bei den anderen Standorten der Kapelle: Schon um 10 Uhr zieht der Katechet Markus Müller an der Kapellen-Glocke und lädt das Publikum ein, die Kapelle zu besuchen und die schöne Atmosphäre zu geniessen. /Marlen Schärer

 


Und rein geht’s in die Kapelle, denn draussen sind die Temperaturen nur wenige Grad über Null. /Marlen Schärer

Unsere Jugendlichen nutzen die Kapelle als Ort der Wärme. Sie zünden fleissig Kerzen an, verbunden mit guten Gedanken, die sie hinaus in die Gemeinde senden. /Markus Müller

 


Gemeindeleiter Ruedi Odermatt zieht den Hut: Jetzt geht der Ansturm  richtig los. /Silke Röbig

 


Gerne geniesst das Publikum eine Tasse Kaffee oder Tee beim Diskutieren. /Silke Röbig

 


Die Breakdancer der Dirty Hands überraschen und faszinieren die Schüler, die gerade in die Pause rauskommen − bei strahlendem Sonnenschein!. /Markus Burri /Markus Müller

 

Auch die junge Mädchen-Volleyballgruppe von Claudia Gähwiler begeistert sich für die Breakdancer Dirty Hands und besucht anschliessend noch die fahrbare Kapelle. Interessiert lassen sie sich das Projekt erklären und zünden Kerzli an. Das Training startet ausnahmsweise später 😉

 

Nebst Action passiert an diesem Tag auch viel Besinnliches – draussen wie drinnen… /Ruedi Odermatt

 

 

Tag 5: 27. Oktober, Baar Schulhaus Marktgasse / Schwesternhaus


Gelungener Start in Baar. Diakon Roger Kaiser eröffnet mit einem wunderbaren Kapellengebet. /Silke Röbig

 


Bald schon herrscht reger Betrieb. /Silke Röbig

 


Die Kapelle hat soeben auch ganz junges Fan-Publikum gewonnen. /Roger Kaiser

 

Grosse Begeisterung lösten die Dancing Cats aus. /Markus Burri/Roger Kaiser

 

 

Tag 4: Dienstag 26. Oktober, Stadt Zug, Unterer Landsgemeindeplatz


Unsere Kapelle und der Weihnachtsbaum der Stadt Zug sind bereit. Das Wetter und die Stimmung passen. /Franz Lustenberger

 


Bernhard Lenfers, Gemeindeleiter Pfarrei St. Johannes, läutet die Kapelle ein. /Gaby Wiss

 


Und schon kriegen wir Besuch. Unsere Gäste sind aus Spanien. /Gaby Wiss

 

Einer 90-jährigen Frau hat es die Kapelle richtig an angetan: «Ich bin extra vorbeigekommen, weil ich neugierig war. Mir gefällt die schlichte Innenausstattung».
Nach längerem Verweilen meint eine andere Besucherin: «Ich fühle mich wohl hier. Es hat gut getan.» /Bernhard Lenfers

 

Ein 8-jähriger Schüler geht nach Schulschluss um 12 Uhr über den Landsgemeindeplatz. Als ich ihn einlade, geht er in die Kapelle und bleibt lange vor dem Ofen stehen: «Cooles Feuer», meint er. Ich schenke ihm einen Kerzenhalter (unser schönes Give-Away, hergestellt von der GGZ@Work) und er geht glücklich zum Mittagessen nach Hause. /Bernhard Lenfers

 


Heute trifft sich die Zuger Kirchenprominenz auf dem Landsgemeindeplatz… /Roman Ambühl

 


Die Alphornklänge werden sowohl von Passanten als auch von den Gästen in der Wirthäusern genossen. Es herrscht eine wunderbare Stimmung. /Markus Burri /Sr. Mattia

 


Warmes Licht und so viele gute Wünsche… /Gaby Wiss

Es gab heute angeregte Gespräche… über Gott und die Welt… über Trauer und Freude… über verlorene Heimat und Neubeginn… über die Kraft des Gebetes. Und immer wieder: So eine tolle Idee die.Kapelle! Und: Wo steht sie morgen oder nächste Woche? /Gaby Wiss

 

 

Tag 3: Montag, 25. Oktober, Hünenberg, Haltestelle Zythus


Heute haben wir logistische Probleme: Aus dem Standort bei den Park&Ride-Parkplätzen nahe der S-Bahn Haltestelle Zythus wird nichts! Die Kapelle passt schlichtwegs nicht unter den  prächtigen Baum. /Silke Röbig

 


Gott sei Dank haben wir in Zusammenarbeit mit dem Werkhof Hünenberg eine Lösung gefunden. Das ist unser Standort für heute. /Silke Röbig

 


Gerade ist eine grosse Kinderschar mit ihrem Lehrer im Rahmen ihres Religionsunterrichts zufällig bei uns eingetroffen. Es handelt sich um die 3./4. Klasse der Schule Kemmatten. Die Gruppe ist sehr interessiert. /Silke Röbig

 

Zwei Walkingfrauen haben extra ihre Route zu unserer Kapelle gemacht. Wir haben zu dritt den Kanon «Dona nobis pacem» gesungen. Es klang wunderbar. /Silke Röbig

 


Eine ausgezeichnete Performance lieferte die Dousnband, die gleich zweimal auftrat und als eigentliches Publikummagnet wirkte.

 

 

Tag 2: Sonntag, 24. Oktkober, Rotkreuz, Dorfmattplatz beim Bahnhof


Punkt 11.30 Uhr läutet Kirchenratspräsidentin Mäggy Hammer die Kapelle ein. /Bernadette Thalmann

 


Die Temperaturen sind grad noch wenig einladend. Toll, dass sich die Kapelle auch heizen lässt. /Bernadette Thalmann

 


Bald schon finden sich die ersten Besucher und Besucherinnen ein…

 


und die Kapelle erstrahlt in der Herbstsonne. /Bernadette Thalmann

 

Zu den warmen Temperaturen paaren sich um 13.30 Uhr noch die herrlich warmen Klänge der MGRR. Die Brass Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz erfreut mit einem breiten Repertoir, das einmal herrlich fegt, ein andermal aber auch mit feinen Tönen begeistert. /Bernadette Thalmann

 

Diakon Markus Burri erzählt bei seinen Dankesworten eine Geschichte zum «Wohnzimmer Gottes», wie ja auch die Kapelle eines ist: «Wo wohnt Gott?», fragt der Lehrer seine Schüler. «In der Kirche, der Natur, im Himmel?», antworten die Schüler. «Gott wohnt dort, wo ein Herz für ihn aufgeht». Die schöne Musik der Brass Band helfe mit beim Herzen-Öffnen. /Bernadette Thalmann

 

 

Tag 1: Samstag 23. Oktober, Hagendorn Abtei Frauenthal

 


Es hat geklappt: Nach langer Fahrt von Ägeri hinab ins Frauenthal ist die Kapelle heil beim Kloster, der ersten Station, angekommen. /Silke Röbig

 


Spiritual Pater Raffael, Abtei Frauenthal, läutet die Glocke der Kapelle zur Eröffnung, bei herrlichstem Wetter! /Franz Lustenberger

 


Die Klostergemeinschaft im Frauenthal und die Projektgruppe freuen sich über den gelungenen Start der Kapelle on Tour. /Franz Lustenberger

 

Soeben haben wir Besuch bekommen von einer reformierten Pfarrerin aus Bern. Sie ist begeistert vom Projekt und hat gleich alle Infos zur Kapelle mitgenommen. Vielleicht wird was Ähnliches demnächst auch anderswo realisiert… /Franz Lustenberger

 

Ein Highlight sind die urig schönen Klänge der drei Alphornbläser, welche das Kloster Frauenthal als Überraschung organisiert hat. /Franz Lustenberger

 

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