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Die Katholische Kirche Zug präsentiert sich an der Zuger Messe als Haltestelle – konkret in Form einer Bushaltestelle. Sie lädt damit ein zum Anhalten und Innehalten.

Kreuzplatz, Paradies, Guthirt, Heiligkreuz, Engel, Himmelrich: Viele Haltestellen der Zugerland Verkehrsbetriebe haben Namen mit kirchlichem oder religiösem Bezug. Einige davon stammen von Heiligen wie Johannes oder Wendelin. An der diesjährigen Zuger Messe wird die Katholische Kirche selbst zur Haltestelle. Sie trägt den Namen «Offni Chile» und tritt mit einem spirituellen Fahrplan und einem besonderen Ticketautomaten auf. «Wir laden die Messebesucherinnen und -besucher herzlich ein zu einem Zwischenhalt. Wer mag, kommt zum Austausch an unsere Tische, wer Ruhe braucht, nutzt die Sitzbank, bevor der Rundgang durch die Messe weitergeht.», sagt Ruedi Odermatt, Gemeindeleiter der Pfarrei Steinhausen und Projektleiter des Messeauftritts.

Anhalten – innehalten – Halt bekommen

«Es gibt gute Gründe, bei der Katholischen Kirche anzuhalten. Sie bietet ideale Orte zum Auftanken und sich wiederfinden. Vielen Menschen gibt sie ausserdem Halt und Unterstützung», so Odermatt weiter. «An unseren Festen und Veranstaltungen für alle Altersgruppen findet man Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Menschen, die unter einem Schicksalsschlag leiden, sozial oder finanziell in Bedrängnis sind, finden Unterstützung bei einem Mitarbeitenden der Seelsorge oder Sozialberatung.» (Halle A3.70 an der Zuger Messe)

 

Medienmitteilung vom 16. Oktober 2017