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Die Forschung beweist es: Kaum 10% unserer Worte kommen beim Gegenüber an. Viel entscheidender sind nonverbale Signale.

Dazu gehören Blickkontakt, Mimik, Körperhaltungen, Gestik, Kleidung und Frisur, Stimme und Stimmführung oder Positionen im Raum. Damit drücken wir aus, was wir über einen Sachverhalt denken, welche Einstellung wir haben, welche Emotionen wir damit verbinden, wie wir uns selber fühlen und ob wir authentisch sind.

20 Frauen, die ehrenamtlich in den Gruppen Kinderfeiern tätig sind, folgten interessiert und aktiv den Ausführungen von Lucia Baumann-Koller, einer Fachfrau für Kommunikation und Kriseninterventionen im Bereich Schule. Alle haben erkannt, dass es sich lohnt, unbewusste Verhaltensmuster zu entdecken und diese bewusst positiv einzusetzen, auch in der Kinderfeier.

Die Fachstelle Bildung-Katechese-Medien hat den Anlass in Zusammenarbeit mit der Pfarrei Menzingen organisiert. In unseren Pfarreien gibt es viele Frauen und einige Männer, die sich ehrenamtlich für die Glaubensweitergabe an die Jüngsten engagieren. Die Weiterbildungen sind eine Form der Anerkennung für diesen wichtigen Dienst.

Gaby Wiss, Fachstelle BKM