Krankensalbung
Im ersten Halbjahr 2021 sind gemeinschaftliche Krankensalbungsgottesdienste nicht erlaubt. Deshalb muss die geplante Feier mit den Neuheimer Seniorinnen und Senioren abgesagt werden. Der persönliche Zuspruch des Sakraments ist jedoch erlaubt. Sollte jemand die besondere Stärkung der Krankensalbung wünschen, kann er sich ans Pfarramt wenden.
Grüne Zweige

Traditionsgemäss werden am Palmsonntag Palmsträusschen an die Kirchenbesucher/-innen abgegeben. Zudem tragen die angehenden Erstkommunikanten Palmbäume in die Kirche. Gerne nehmen wir zum Binden der Palmsträusschen und Palmbäumen grüne Zweige (Stechpalmen, Tuja, Buchs u.a.) aus Neuheimer Gärten bis am Mittwoch, 24. März, entgegen. Die Zweige können auf dem Tisch beim Unterstand im Pfarrhausgarten deponiert werden. Herzlichen Dank!
Frauengemeinschaft
Orgelführung
Die Orgelführung vom 18. März wird auf unbestimmte Zeit verschoben.
Firmung in Neuheim
Seit einigen Jahren bereiten sich die Neuheimer und Menzinger Firmandinnen und Firmanden gemeinsam auf ihre Firmung vor. Diese wird normalerweise in der Menzinger Pfarrkirche gefeiert. Normalerweise... Im letzten Jahr lief jedoch vieles anders als gewohnt. Deshalb waren die jungen Erwachsenen beider Dörfer zwar gemeinsam auf dem Firmweg, doch musste der Firmgottesdienst verschoben werden. Endlich kann er nachgeholt werden. Weil jedoch nur 50 Personen in einem Gottesdienst zugelassen sind, spendet Bischofsvikar Hanspeter Wasmer das Sakrament in 4 verschiedenen Feiern - jeweils zwei in Menzingen und Neuheim. Leider können zu den Feiern nur Angehörige der Firmand/-innen eingeladen werden. Wir freuen uns sehr auf die Firmung von 24 tollen jungen Frauen und Männer:
Samstag, 13. März in Neuheim
14.00 Uhr: Michael Gisler, Megan Marty, Yannick Rickenbacher, Verena Wesenauer
16.00 Uhr: Maxwell Güttinger, Patrik Meier, Matthias Strickler, Robin Suter, Lorin Zimmermann
Sonntag, 14. März in Menzingen
14.00 Uhr: Denis Benz, Sven Benz, Noelia Elsener, Nicole Körner, Delia Hegglin, Julia Kemény, Leonie Theiler, Yvonne Meienberg
16.00 Uhr: Simon Hegglin, Alessandro Meier, Michael Meyer, Patrick Schmucki, Julian Stadelmann, Francesco Tirinato, Alexander Toropov Marvao
Liebe Firmandinnen und Firmanden
Vor 14 Monaten seid ihr mit dem Starttag auf den Firmweg aufgebrochen. Dabei habt ihr euch mehrfach mit dem Leitwort "chraft#ja#voll" auseinandergesetzt und überlegt, was euch im Leben Kraft gibt und wofür ihr sie braucht. Nun endlich kann euch der Heilige Geist, im Sakrament der Firmung zugesprochen werden. Möge seine Kraft euch stärken und ermutigen, euren Lebens- und Glaubensweg als mündige Christinnen und Christen zu gehen. Es war schön, mit Euch auf dem Weg zu sein. Macht es gut und bis bald.
Irmgard Hauser, Gabi Sidler , Christof Arnold
Gottesdienst-Anmeldung
Nach wie vor dürfen 50 Personen einen Gottesdienst besuchen. Wenn Sie einen Platz auf sicher haben wollen, lohnt sich eine Anmeldung bis Freitag Mittag, insbesondere wenn im Gottesdienst ein Gedächtnis begangen wird.
Ministrantenlogo

«Ich muss für meine Berufsausbildung ein Logo entwerfen. Ist es für euch in Ordnung, wenn ich für die Ministranten Neuheim ein neues Logo erarbeite?» Diese Frage musste Nadine Strickler letzten Spätsommer in der Sitzung des Leitungsteam der Ministranten Neuheim nicht zweimal stellen… Das bisherige Logo war schon lange im Einsatz und frischer Wind und kreative Ideen tun immer gut. Es war also ganz klar, dass Nadines Vorschlag mit Begeisterung angenommen wurde!
So machte sie sich fleissig an die Arbeit und stellte im Herbst verschiedene Varianten vor. Nach einigen Diskussionen bezüglich der Farbwahl setzte sich dann die klassische Variante schwarz/weiss durch. Bei besonderen Gelegenheiten wird man das Logo aber auch in den Neuheimer Farben grün/gelb sehen.
Toll, wie viele Gedanken sich die Leiterinnen und Leiter zum Logo machten. Toll auch, wie stark im neuen Logo die Verbindung untereinander sowie die Verbundenheit mit dem Dorf und im gemeinsamen Dienst in der Kirche sichtbar wurde!
Präses Irmgard Hauser
Meditation zum Hungertunch
Gebrochen wurde er von menschlicher Gewalt in Chile, an einem, der seinen Fuss auf die Strasse setzte gegen Ungerechtigkeit.
Verstehen kann auch ich hier, sehe meinen Fuss, meine Verworrenheit, wie verstrickt ich bin im Irdischen.
Sehe meine Durchsichtigkeit, Schein-Heiligkeit, wie zerbrechlich ich bin, sterblich und angewiesen.
Sehe Jesus, der den Fuss wäscht. Jenen Jesus, den die Künstlerin sah und den sie malte. Offenbar ihren, meinen Jesus, jenen aller Zeiten.
Sehe Blumen und Natur. Viel kleiner und viel schöner. Blühend über Nähte und Brüche hinweg. Hoffnung gezeichnet.
Über Chile weiss ich wenig. Über unser Dasein genug, um zu verstehen.
(Veronika Jehle, Seelsorgerin am Kantonsspital Winterthur)