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Wir machen Glauben erlebbar

30.09.2023, 10.48

Am Samstag, 23. September, kamen die freiwillig Tätigen der Pfarrei Gut Hirt – Good Shepherd in den Genuss eines eigens für sie organisierten «Septemberfests». Sie wurden vom Pfarreiteam bekocht und verwöhnt.

«Ohne die Freiwilligen wäre so vieles nicht möglich», sagt Pfarrer Kurt Schaller, «sie sind für unsere Pfarreigemeinschaft so lebensnotwendig wie der Atem für den Körper». Als Dankeschön und Wertschätzung für den grossartigen Einsatz der unzähligen freiwillig Tätigen organisierte die Pfarrei wie jedes Jahr ein Fest. «Wir wollten nicht einfach ins Restaurant gehen, sondern an diesem Abend den Spiess umdrehen, für die Freiwilligen da sein, für sie kochen und sie bedienen.»

Selbstgemachte Kreationen

Und das gelang auch: Das Fest wurde von den 85 Teilnehmenden sehr geschätzt. Sie genossen das gemütliche Beisammensein im Pfarreizentrum und wurden dabei von vier Mitgliedern des Akkordeon-Orchesters Zug-Baar unterhalten. Dazu gab es eine Grillade, serviert vom Pfarreiteam. Ein Highlight war das Dessertbuffet mit selbstgemachten Kreationen.

Die Crew der Freiwilligen von Gut Hirt ist altersmässig bunt durchmischt. Mit dabei sind Ministranten, Lektoren, Frauen und Männer, die Geburtstagsbesuche machen, Nachbarschaftshilfe leisten, die Hauskommunion verteilen, beim Kirchenchor mitwirken, Apérogruppen, Helfende für die Mittagstische und Strickerinnen oder Missionsmitglieder, die für die «Chilbi» produzieren bzw. kochen.

Erschwerte Rahmenbedingungen

Nicht ganz einfach für die Gastgeber war die stimmungsmässige Schwere der aktuellen Situation rund um die traurigen Enthüllungen der Missbrauchsstudie. Im vorausgehenden Gottesdienst nahm Pfarrer Kurt Schaller Bezug darauf und gab seinem tiefen Bedauern Ausdruck.
Zu Ehren der Freiwilligengemeinschaft spielte im Gottesdienst die gesamte Besatzung des Akkordeon-Orchesters Baar-Zug (14-15 Leute) auf und berührte insbesondere mit den populären Melodien wie «You rise me up» oder «We are the World».